Sonntag, 13. August 2017

Treffen August 2017

So, das Treffen ist offenbar bestens gelaufen - und hier ist der Bericht vom Fred, der offenbar ein guter Organisator war:

Liebe Magnat(inn)en,
Ich hoffe , Ihr seid alle gut nach Hause gekommen ( Ingeborg und Inge Egner hatten einige Probleme mit der Bahn, wie ich soeben telefonisch erfahren habe).
Nunmehr ist unser heuriges Klassentreffen auch schon wieder Geschichte
Das Wetter hat weitgehend mitgespielt, manch einer mag von heftigen nächtlichen Gewittern gestört worden sein, aber zumindest auf unserer “Seereise” hatten wir Bilderbuch-Wetter. Frauen und Herren- Insel zeigten sich von Ihrer besten Seite, Besichtigung von Kloster-Kirche und Königsschloß gaben Anregung zur inneren  Einkehr und Umgestaltung des häuslichen Umfeldes.
Die Kampenwand zeigte nur kurzzeitig ihre schroffe Schönheit  bevor sie wieder hinter Wolken verschwand und auch die Aussicht ins Tal verschloß. Entschädigt wurden wir  beim anschließenden Besuch des Restaurants Seiser –Alm, das auf halbem Weg und halber Höhe gelegen ist, mit einem wunderschönen Panorama und Blick auf den Chiemsee. Hildegard und Herbert sind von der Kampenwand in einer  zweistündigen Wanderung zu Fuß dorthin gekommen , alle Achtung.
Hotellerie und Gastronomie waren auch nicht zu beanstanden.
Es gab reichlich Gelegenheit zum Gedanken- und Erinnerungs-Austausch , wobei drei Tage zu kurz sind um über die letzten 50 jahre umfassend zu berichten. Die Erfahrung, dass wir alle von ähnlichen Alterserscheinungen geplagt sind, gab uns Trost und mit viel Humor wurden diese unausweichlichen Malessen überspielt.
Günther Bauer hat durch seine ihn begleitenden Freunde etwas für internationales Flair gesorgt, die Gespräche wechselten  oft zwischen deutsch, englisch und französisch, was zuweilen die Bedienung irritierte. Die grauen Zellen erfuhren somit auch eine gewisse Aktivierung.
Insgesamt darf man eine positive Bilanz ziehen. Solche Treffen bestätigen und bekräftigen doch unsere Verbundenheit, eine Eigenschaft , die wir vielleich auch den nachfolgenden Generationen voraus haben.
Möge das so bleiben und das Schicksal uns noch einige Treffen gewähren.
Vielen Dank für Euren Besuch
Euer Fred














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