Mittwoch, 23. September 2015

Psst! SEX!

Hallo Magnaten:

Wir hatten jetzt eine lange Sommerpause, aber damit ist jetzt Schluss, und ich habe eine gute Nachricht fuer euch alle:

Traditionsgemaess ist das Thema Sex eines, dass wir vermeiden, denn 97% der Klasse sind ja sehr pruede, und der Rest ist entweder dysfunctionell, oder es sind registrierte (card-carrying) Mitglieder des lokalen LGBT-Vereins. Diese Aussage basiert auf oeffentlichen Satistiken, nicht etwa auf meiner eigenen Gruppenanalyse.

Aber hier zur guten Nachricht: Ihr braucht keine Angst zu haben, denn laut Deutschland's fuehrendem Nachrichtendienst, Spiegel-Online, besteht kein Grund, den Alterssex zu fuerchten. 


(Ich wiederstehe der Versuchung themengerechtes Bildmaterial hier einzufuegen - aber vielleicht hat jemand eine Sammlung geigneter Fotos, die ich dann gerne hier einstellen kann.)

Donnerstag, 11. Juni 2015

Gunther Bauer - der Mann mit Zahn drauf!

Mein elektronisch-empfindlicher Backenzahn 

Ich hasse Reisen mit dem Flugzeug. Ich habe keine Angst vor dem

Fliegen, auch die Wartezeit vor dem Abflug kann ich in Kauf nehmen.

Nur habe ich eine Phobia vor den elektronischen Metalldetektoren an

der Sicherheitskontrolle. Ihr kennt ja diese Durchgang smaschinen

selbst, entweder ist es ein Türrahmenmodell oder eine runde

Glaskabine in der man sogar noch die Hände hoch heben muss. Jedes

Metallobjekt, egal wie klein, wird endekt und mit lautem Alarm  und

flackerndem Rotlicht. Angezeigt. Kontrolle muss sein wegen

eventuellen Terroristenanschlägen, das verstehe ich. Aber die neuen

hochempfindlichen elektronischen  Apparate, die nicht nur auf

Flugplätzen, sondern auch schon in Geschäften jetzt üblich sind,

bringen mich oft in Verlegenheit. Ich möchte mein Problem an nur zwei

Beispielen erklären, obwohl ich Dutzende aufzählen könnte.Beispiel

eins: beim Einkaufen im Lidl Laden in Neustadt a.d. Weinstrasse, kurz

vor unserem Rückflug nach Kanada ende Mai, war der junge Mann an

der Kasse gerade am Abrechnen der Sachen die meine Frau aufs Band

gelegt hatte. Ich ging zum Ende des Laufbands, um die Sachen

einzupacken. Da ging die Hölle los. Ein lautes bläh, bläh, … bläh ertönt

und die roten Lichter an der elektronischen  Kontrolle fangen an zu

blinken. Der junge Mann stoppte das Band und schaute hilfesuchend

hinüber zu seiner Kollegin an der anderen Kasse. Diese schaute mich

verurteilend  an und rief:   “Ja, gucke se mal in ihre Taschen, vielleicht

hawwe se was drin, was noch net abgerechet worde is “. Ich mag den

pfälzischen Dialekt, aber nicht in dieser Lautstärke. Natürlich schauten

alle Kunden im Laden auf mich. Meine Frau kennt schon meine Routine

von Flugplatzkontrollen her. Gelassen leerte ich meine Taschen und

lege die Dinge aufs  Band, stülpe die Taschen nach aussen, krempele

meine Hosenbeine hoch, rolle mein Poloshirt nach oben, nehme meine

Mütze ab, öffne meinen Gürtel und erwiderte: “ ich kann Ihnen auch

gerne meine Unterwäsche zeigen, vielleicht habe ich da etwas versteckt

“.  Aber die ältere Dame gibt noch nicht auf. “ Hawe se vielleicht oan

Herzschrittmacher oder sonstiges Metall im Körper “?  Ich schüttle den

Kopf, dann aber fiel mir doch etwas ein und ich sagte zu ihr: “ ich habe

eine Amalgamplombe in meinem Backenzahn, vielleicht ist es das”.

Damit war die Episode zu ende und Irmgard durfte endlich bezahlen.

Beim Rausgehen sagte sie zu mir: “ ich weiss, du hast ein austrahlendes

Wesen und erregts gerne Aufsehen, aber in Zukunft gehen wir wieder

bei Aldi einkaufen “. Der Heimflug nach Kanada am 27. Mai war nicht

erfreulicher und fing mit einer unangenehmen Üerraschung an. Der

Direktflug von Frankfurt nach Ottawa war abgesagt worden und wir

wurden umgebucht auf einen Flug über Brüssel, Montreal nach

Ottawa. Die Sicherheitskontrolle in Frankfurt verlief auch nicht viel

besser als bei Lidl. Nur haist man schon vorher gewarnt und legt alles,

einschliesslich Brille, Uhr, Geldbeutel und Hörgerät zum Durchleuchten

auf das Laufband. Trotzdem musste ich noch zweimal durch den

Durchgangsdetektor bis sich der Junge Beamte kopfschüttelnd

zufrieden gab, dass ich kein gefährlicher Selbstmordterrorist war. Wir

waren kaun in der Luft als uns mitgeteilt wurde, der Flughafen in

Brüssel wäre gesperrt wegen Stromausfall und wir mussten in Liẻge

notlanden. Es gab weiterhin keine Erklärung. Wir wurden mit dem Bus

nach dem Brüssel Flugplatz gefahren. Da kein Flugzeug landen oder

starten konnte, mussten wir die Nacht im Flugplatz verbringen, da auch

alle Hotelzimmer ausgebucht waren. Am nächsten Morgen wurden wir

umgebucht über München, Toronto nach Ottawa. Das gleiche Problem

mit Sicherheitskontrolle wie in Frankfurt geshah in Toronto. In

München brauchten wir Gott-sei-Dank nicht durch die Kontrolle, da wir

innerhalb der Sicherheitszone blieben. Ob das Auslösen von Alarme in

in den Durchgangsdetektoren wirklich mit meiner Amalgamplombe in

meinem Backenzahn zu tun hatta, war mir momentan ganz egal. Nach

48 schlaflosen Stunden auf Flugplätzen und in Flugzeugen , sehnten

meine Frau und ich uns nur nach einem heissen Bad und einem

weichen Bett.

Gunther Bauer (Mop)

Dienstag, 9. Juni 2015

Falsche Leute in den Fotos?

Also, schliesslich habe ich ein paar Fotos vom Mop bekommen - aber der muss sich geiirt haben, denn die Fotos, die er geschickt hat, sind alle von alten Leuten, die ich nicht kenne. Die sind so alt - einer ist glatt eingeschlafen.

Aber ich war ja nicht dabei, und vielleicht waren da halt andere im Lokal, die er mit fotografiert hat?









Mittwoch, 3. Juni 2015

Das naechste Treffen: Wie waers mit etwas Prunk?

Hallo Freunde:

Ich warte hier noch auf Fotos vom kuerzlichen Treffen...fuer einen ziemlichen Blogeintrag. Ich war allerdings enttaeuscht, dass das Management nicht auf meinen Vorschlag eingegangen ist, eine Schaumparty zu veranstalten (siehe frueheren Blog), aber dem Hubert sei trotzdem Dank fuer seine organisatorischen Muehen! Nun ist offenbar das Hermaennle gefordert, das naechste Treffen in Garmisch zu veranstalten, wobei sicher eine Zugspitzbesteigung uebers Hoellental eingeplant ist. Ich moechte in keinster Weise dem Hermann dazwischenpfuschen - aber sollte es irgendein Problem in Garmisch geben mit der Organisation, dann habe ich einen interessanten Vorschlag: Wie waers mit dem Schloesschen am Schachen bei Elmau, wo Ludwig der Zweite eine Traumwelt fuer muede Magnaten geschaffen hat und wo ein Treffen endlich mal mit adequatem, verdientem Luxus abgehalten werden koennte!

Siehe SPON-Artikel http://spon.de/aevO6


(Da Deutschland sowieso bald zum Islam gehoert, waere eine Feier in diesem muselmanischen Prunksaal in der Berghuette, mit Opiumpfeifen und Bauchtaenzen, ein garantierter Hoehepunkt! War der Ludwig nicht weitsichtig und seiner Zeit voraus??)

Donnerstag, 21. Mai 2015

Der Disziplinarausschuss hat gesprochen:

Die fingierte Bergunfall- und Puma-plus-Grizzly-verspeisung von Hans-Peter in der Grouse Mountain Wildnis wurde vonseiten des Magnaten-Klasse-Disziplinarausschusses mit einer Bestrafung bedacht, wie folgt:


Ja, lieber Hans-Peter,
da ich deinen Höhenkollerhumor kenne, habe ich nicht im Geringsten vermutet, dass du von einem der lieben Bergtierchen, wie Grizzly oder einem Kätzchen wie Puma, aufgefressen wurdest. Aber, dass du den Namen deines lieben und netten Enkels Rick für diese Kalauergeschichte benutzt hast, dafür musst du bestraft werden. 


Ich glaube, die ganze Magnatenklasse stimmt mit mir überein, dass du ein weiteres Consilium Abeundi bekommst und bei dem Klassentreffen im nächsten Jahr in Garmisch-Partenkirchen, dich für diesen geschmacklosen, sinnlosen, rücksichtlosen, unbesonnenen, hirnlosen, unverantwortlichen und idiotischen Witz vor allen anwesenden Magnaten knieend um Verzeihung bittest. Nur dann kann dir verziehen werden. Auch musst du einen schriftlichen Verzeihungsbrief von Rick vorlegen.

Bis dahin werden dich noch die Furien peinigen und dir schalflose Nächte bereiten.

Im Namen der Magnatenklasse
dein Gunther


Sonntag, 10. Mai 2015

Die alten Lehrer - ein Foto vom Hubert

Ich erkenne darunter 7, wer kennt mehr oder alle? Unten seht ihr Ausschnitte und koennt mir bitte die Namen geben: Jeweils von oben links nach rechts unten....(nur fuer die, die mit vollem Gesicht zu sehen sind).

Bild A:

Bild B

 Bild C
 Bild D
 Bild E
 Bild F
Bild G
Bild H

Sonntag, 15. Februar 2015

Programm fuers Treffen im Mai

Liebe Leute:

Ich fuerchte, dass ihr euch beim Treffen langweilt und nicht wisst, worueber man reden soll...

Aber vielleicht koennetet ihr darueber diskutieren, ob es sinnvoll, ist, dass man nach ausserirdischen, intelligenten Welten sucht:


Mein Beitrag waere der, dass es sehr gefaehrlich ist, das zu machen, weil es ja sein koennte, dass eine solche extraterrestriale Zivilisation uns weit voraus waere und es erreicht haette, unter ihren Buergen und Laendern friedlich zu leben und uns dazu gleichermassen zwingen wuerde, was uns es dann unmoeglich machen wuerde, weiterhin Waffen in alle Krisenherde zu schicken. Und das wuerde doch grosse wirtschaftliche Misere ueber uns und unsere Freunde in USA bringen. Und unsere Enkel und Grossenkel koennten keine Kriegsspiele auf ihren Computern mehr spielen und wuerden sich zutode langweilen. Nein, das koennen wir nicht riskieren! Aufhoeren mit der Suche! Unsere Goettin will, dass wir Kaempfer bleiben.


Montag, 9. Februar 2015

Mehr ueber "Da will ich hin"

Ach, es faellt mir gerade ein, dass ich mal bei meinen Dschungel-Exkursionen in St. Vincent viele Orte entdeckte - manchmal nach muehevollen Anstiegen die FLuesse hinauf - die dem, was der gute Karl May beschrieben hatte, entsprechen duerfte! Die meisten Insulaner dort haben keine Ahnung von diesen Wasserfaellen, denn die haben ja Karl May nie gelesen und haben somit nicht die Abenteuerlust, ihren eigen Hinterhof zu erforschen. Hier ist eine Komposition meiner Entdeckungen:


"Wer hat das geschrieben?" Die Antwort:




Kurz vor Weihnachten legte ich euch ein Zitat vor und fragte, ob jemand weiss, von wem das stammt: Es beschrieb einen Ort, zu dem ich gerne hin wollte...

Na, offenbar sind die alten Magnaten keine grossen Literaturkenner, denn keine einzige Person hat eine Antwort gefunden! Also, ihr sollt nicht laenger gruebeln: das Zitat stammt von dem Traumautor meiner jungen Tage: Karl May!


Ja, in meinen "jungen Tagen" war ich etwas traumatisiert davon, dass ich es mir nicht leisten konnte, seine Baende zu kaufen, und somit von Mitschuelern - sicher darunter der eine oder andere von euch - abhaengig war, den einen oder anderen Band auszuleihen. Wie sich die Zeiten geaendert haben: Im Playstore fuer mein Samsung Tablet kann man heute die GESAMTEN Schriften vom guten Karl fuer etwa 5 Euro runter laden. Unglaublich.

Warum hat uebrigens unsere gute Bolle den nicht auf dem Lehrplan gehabt? Vielleicht hat jemand darauf eine Antwort? Ich darf sagen, dass meine Gefuehle fuer andere (d.h andere Rassen, Religionen usw) wesentlich von den Schriften des lieben Karls beeinflusst wurden, und es ist meine These, dass z.B. die Einstellung der Nordamerikaner gegenueber den indianischen Ureinwohnern eine  wesentlich tolerantere und positive gewesen waere - und heutzutage noch sein wuerde - haette man Karl May's Schriften hier, d.h. USA und Kanada, zur Pflichtlektuere fuer die Jugend gemacht. Leider konnte ich nur ganz selten englische Uebersetzungen fuer meine eigenen Kinder finden. Seit kurzem ist es uebrigens verpoent, sich bei Kostuemfesten oder aehnlichen Anlaessen als "Indianer" zu praesentieren. Das ist heute Diskrimination. Spinner!

Liest die Jugend noch Karl May diesertage? Ach ja, die haben keine Zeit und spielen lieber Kriegsspiele auf dem Computer - das entspricht ja mehr dem, was man als Nachrichten im Fernsehen heute zu sehen bekommt. Da will ich aber nicht hin. Es sei denn, Winnetou kaeme mit.

Freitag, 30. Januar 2015

MAGIDA: 15. Mai 2015


MAGIDA (Magnaten-Allgemeines-Grosstreffen-In-Der-Altstadt):

Hubert, der Organisator schreibt:

Hallo liebe Klassenkameraden,

mein Vorschlag hat überwiegend Zustimmung gefunden und ich werde daher – wie bereits in

meinem ersten Schreiben angekündigt - folgende Veranstaltungen vorbereiten:

Termin ist das Wochenende vom 15. Bis 17. Mai 2015.

Ich werde dann - wie auch beim letzten Mal - für Freitag ein Lokal reservieren, in dem

wir uns am Abend ab 18°° Uhr treffen. Am Samstag dann irgendein Besichtigungsziel,

gemeinsames Mittagessen und am Abend wieder feierliches Beisammensein. Wem es dann

immer noch nicht reicht, der kann ja kurzfristig für den Sonntagvormittag noch einen

Frühschoppen oder ein gemeinsames Frühstück organisieren.

Bis auf Angelica Prilipp, Hans-Peter Bär, Heinz Tempus und Gunther Hoffarth haben bisher

alle mehr oder weniger fest zugesagt, dass sie kommen werden. Angelica hat bereits eine

andere Verpflichtung, Heinz hat gesundheitliche Probleme und auch Gunther hat Probleme

mit seiner Hüfte, will aber versuchen noch eine Möglichkeit zu finden. Für Hans-Peter ist

einfach der Aufwand zu groß. Er lässt alle grüßen und weist noch einmal darauf hin, dass wir

ja auch über seinen Blog mit ihm in Verbindung bleiben können. Die Einschränkung – „falls

es die Gesundheit zulässt“ - müssen wir wohl alle inzwischen machen.

Sobald ich die Lokale fest reserviert habe gebe ich Euch noch einmal eine Nachricht.

Herzliche Grüße

Euer Hubert

Und hier sind sie, die uns schlaflose Naechte beschert hatten (kann jemand alle Namen nennen? Schickt sie mir!)