Die meisten sehen etwas angeschlagen aus - entweder vom Fruehschoppen oder vom Skispringen. Ja, mit dem Springen ist es etwas schwierig im Alter -deshalb habe ich hier in Mexiko mal was neues gemacht: Fliegen mit Fallschirm - da geht alles sehr sachte - besser als bei meinem Wingsuit-Flug im Sommer:
Die Magnatenklasse - das ist die Oberprima 1957 vom Gymnasium Michelstadt. Dieses Blog ist nicht nur fuer uns, die nun alten Magnaten, gedacht sondern auch und besonders fuer unsere Kinder und Kindeskinder die hoffentlich so etwas anderes und zusaetzliches ueber ihre Eltern und die Elterngeneration hoeren koennen und hoffentlich daran Spass haben werden. All Leser sind herzlich eingeladen, "Kommentare" jeder Art anzufuegen - je mehr je besser!
Samstag, 24. Dezember 2016
Magnatentreffen Garmisch 2016
Na endlich habe ich ein schoenes Foto vom Treffen, zur Verewigung in diesem Blog - danke Mop!
Die meisten sehen etwas angeschlagen aus - entweder vom Fruehschoppen oder vom Skispringen. Ja, mit dem Springen ist es etwas schwierig im Alter -deshalb habe ich hier in Mexiko mal was neues gemacht: Fliegen mit Fallschirm - da geht alles sehr sachte - besser als bei meinem Wingsuit-Flug im Sommer:
Die meisten sehen etwas angeschlagen aus - entweder vom Fruehschoppen oder vom Skispringen. Ja, mit dem Springen ist es etwas schwierig im Alter -deshalb habe ich hier in Mexiko mal was neues gemacht: Fliegen mit Fallschirm - da geht alles sehr sachte - besser als bei meinem Wingsuit-Flug im Sommer:
Wing Suit Problem
Das Consilium, das mir der Mop verpasst hat (weil ich diese fingierte Machricht beim letzten Treffen geschickt hatte, vonwegen Unfall mit Berloewen und Grizzlies damals) muesste ausgelaufen sein, und ich darf wieder spinnen und euch folgende Nachricht schicken:
Wiederum musste ich dem 2016 Treffen fern bleiben, denn ich habe einen Fehler gemacht: Ich wollte mit einem Wingsuit die kanadischen Selkirk Mountains geniessen, hatte aber vergessen, denselben anzuziehen - wegen Altersdemenz. Das machte Schwierigkeiten beim Landen, und im Moment kann ich nur zwei Finger bewegen, mit denen ich laufend Tipppppfehler mache.
Hier ist das Foto vom Start. Das von der Landung wurde von der Berwacht beschlagnahmt.
Aber ein Chipmonk guckte dabei sehr interessiert zu, bevor er in einem Erdloch verschwand:
Wiederum musste ich dem 2016 Treffen fern bleiben, denn ich habe einen Fehler gemacht: Ich wollte mit einem Wingsuit die kanadischen Selkirk Mountains geniessen, hatte aber vergessen, denselben anzuziehen - wegen Altersdemenz. Das machte Schwierigkeiten beim Landen, und im Moment kann ich nur zwei Finger bewegen, mit denen ich laufend Tipppppfehler mache.
Hier ist das Foto vom Start. Das von der Landung wurde von der Berwacht beschlagnahmt.
Aber ein Chipmonk guckte dabei sehr interessiert zu, bevor er in einem Erdloch verschwand:
(Gordon Portman Fotos, Kaslo British Columbia))
Donnerstag, 11. August 2016
Na, wer sagts? Assalamu Aleikum!
Also: in einem meiner letzten Blogs, mit Vorschlaegen zum erweiterten Programm des kommenden Treffens, da lag ich wohl ganz richtig (wie ueblich...):
Hier ist eine DW-Nachrichten-Story, die das zeigt:
(Hoabts a Freid!)
Hier ist eine DW-Nachrichten-Story, die das zeigt:
وأتمنى لكم الكثير من المرح
(Hoabts a Freid!)
Donnerstag, 7. Juli 2016
Oktoberfest 1990 in Riyadh, SA
Noch ein kleiner
Zusatz zu meinen Ideen ueber Feiern in Bavaria: Ich koennte da meine
Designer-Dienste anbieten, denn vor ueber 15 Jahren entwickelte ich
da erstaunliche Faehigkeiten als Dirndlkleid-Designer. Karl Lagerfeld
– pass auf! Und das war so:
Die amerikanische
Botschaft in Saudi Arabien (ja, die amerikanische, nicht die
deutsche!!) planten ein Oktoberfest auf ihrem Gelaende. Und die Susan
aus Spokane wollte mitkommen, brauchte aber, nach meinem Urteil, ein
Dirndlkleid dazu. Woher damit? Wir gingen zu einem der Stoffmaerkte
in Riyadh und suchten nach passendem Material. Es war nicht einfach,
denn volkstraechtiges nach unserem Geschmack gibts dort wenig. Aber
wir fanden schliesslich was halbwegs adequates. Ich machte eine
Zeichnung fuer eine Naeherin, und die produzierte dann das Kleid und
die Schuerze. Die Bluse hatte die Susan zum Glueck – und hier ist
das Resultat (ich fand auch ein Blumenband fuer meine Hosentraeger,
und die Lederhosen hatte ich aus Kanada mitgebracht):
Eine Kollegin der
Susan, Anne-Marie, wollte dann auch ein solches Kleid. Also ging ich
mit der zurueck zum Stoffmarkt – wo mich der pakistanische
Verkaufer erkannte und fragte, wieviele soche Kundinnen ich denn
haette. Ich erklaerte ihm, dass ich vier Frauen haette, ganz nach
saudischer Sitte, was ihn ungemein erheiterte! Leider war die
Naeherin der Ann-Marie nicht gut und kam mit einem Produkt, dass mehr
wie das einer mexikanischen Unterhalterin aussah.
Das Oktoberfest war
super: Echtes Sauerkraut und Wuerste und Bier aus Deutschland,
zusammen mit einer Oompapah-Kapelle, alles unter warmem saudischem
Abendhimmel, und ohne Kotzen und Belaestigungen wie beim originalen
Muenchner Fest.
Prost!
Psst - Mehr ueber Sex im Alter
Ja, Leute, Sex im Alter ist immer so eine Sache - aber es gibt das tatsaechlich.
Hier ist Dr. Baer's Hinweis auf die Frage, ob man denn da was riskiert, und das ist also nicht der Fall - somit nix wie drauf - oder besser drunter, wie man dem Artikel entnehmen kann! Ist das nicht eine schoene Nachricht fuer euch alle?
Sollten noch gewisse Reste an Reservierung bezueglich Gesundheitsfragen bestehen, so empfehle ich auf dieses Link ueber Gesundheit und Sex zu klicken, wonach ihr euch einreihen koennt.
Waidmannsheil, HP
Hier ist Dr. Baer's Hinweis auf die Frage, ob man denn da was riskiert, und das ist also nicht der Fall - somit nix wie drauf - oder besser drunter, wie man dem Artikel entnehmen kann! Ist das nicht eine schoene Nachricht fuer euch alle?
Sollten noch gewisse Reste an Reservierung bezueglich Gesundheitsfragen bestehen, so empfehle ich auf dieses Link ueber Gesundheit und Sex zu klicken, wonach ihr euch einreihen koennt.
Waidmannsheil, HP
Blog-Adresse
Nur zur Information:
Die Google-Leute informierten mich gerade, dass die offizielle Adresse fuer den Blog nun auf .com ended und zwar mit https anstatt nur http. Obwohl die alte Adresse mit .ca noch gelten soll. Also:
Die Google-Leute informierten mich gerade, dass die offizielle Adresse fuer den Blog nun auf .com ended und zwar mit https anstatt nur http. Obwohl die alte Adresse mit .ca noch gelten soll. Also:
https://magnatenklasse.blogspot.com
Treffliche Ideen zum Treffen
Liebe Leute:
Ich habe leider nichts besseres zu tun - seit meinem endgueltigen Eintritt in den Ruhestand vor einigen Monaten - als mir Gedanken ueber das bevorstehende Treffen zu machen. Ja,
der Hermann und seine Frau haben ein schoenes Programm zusammengestellt, und wenn ich im Lotto gewinne und
ueberlebe, dann komme ich vielleicht mal vorbei...
Aber
als ich neulich durch das schoene suedliche British Kolumbien fuhr,
bei herrlichem Wetter, waehrend zur gleichen Zeit die Buerger im
Norden der Provinz durch Hochwaessern vom Rest des Landes
abgeschnitten wurden, da gingen mir einige Gedanken durch den Kopf:
Warum fahrt ihr alle nach Bayern und bleibt da nur zwei Tage? Mensch,
ihr habt doch zuhause nichts mehr zu tun und werdet nicht gebraucht
(glaubts mir!). Und somit koenntet ihr doch ein oder zwei Wochen da
unten Sammelurlaub machen und wirklich eine Menge mehr unternehmen.
Mir kamen da ein paar Ideen was denn konkret unternommen werden
koennte:
- Eine Idee erwaehnte ich bereits ein paar Blogs frueher: da schlug ich einen Besuch des Schachenschloesschens, das von dem verrueckten letzten Koenig der Bayern, vor: Insbesondere hat der dort im Oberstock ein herrliches muselmanisches Zimmer eingerichtet, wo man mal eine Opiumpfeife rauchen und sich gedanklich auf die Islamisierung Deutschlands vorbereiten koennte – eine sehr zeitgemaesse Aktivitaet, oder?
-
Besueglich Islamisierung und den damit verbundenen Kleidermoden, an die ihr euch ja alle gewoehnen muesst, koennte man doch etwas proaktiv sein: Warum nicht die arabisch-islamischen Kleidersitten, insbesondere fuer Frauen, etwas mit denen der Bayern vermischen und kreative neue Kombinationen entwickeln – also eine Modenschau mit Ideen! Der schwarze Umhang, den die Frauen dort tragen muessen, koennte man doch etwas verdirndeln, oder dieselben aus zuenftigem Hirschleder herstellen. Auch ist ja ein Schleier nichts schlechtes – fuer gewisse Personen allgemein zu empfehlen (natuerlich nicht typisch fuer die Magnaten, versteht sich) und die sollte man im Sinne unseres Konzepts der Gleichheit zwischen Mann und Frau auch fuer Maenner entwickeln. Und dann muss das Material dazu ja nicht schwarz sein sondern koennte schoen im blauweissen Pepitamuster Bavariens gemacht werden. Schauts vorwaerts Kameraden, wir muessen zurueck!
-
Ein Programmpunkt, nicht nur fuer die Magnatenfrauen, waere dann eine Modenschau fuer Dirndlkleider – fuer mich seit jeher das kleidsamste Gewand fuer Frauen aller Altersklassen. Das koennte man also in einen Trachtenabend einbauen, wo die Magnatenherren natuerlich in Lederhosen und mit Wadenstruempfen antreten muessten. Ich nehme doch an, dass es fuer sowas einen Verleih in Garmisch gibt, Hermann?
-
Letztlich muss natuerlich auch was fuer die Bewegung getan werden: Da bietet sich ein Schuhplattlerabend an. Leider kommt der Gunther wohl nicht – denn der war doch da ganz gross frueher nach seinem zweiten Bier und koennte euch helfen. Wenn sich Ermuedung dabei zeigt, dann beibt doch sicher noch Luft fuer einen Abschluss mit Jodeln. Ich kann mich nicht erinnern, wer da frueher fuehrend war: Waren das die Geli und der Fred?
-
Und zu guter Letzt muesste ja auch was alpines gemacht werden, und da bietet sich natuerlich Deutschlands hoechster Berg an, die Zugspitze – also nichts wie hoch, bevor der Gletscher ganz abschmilzt. Ich wuerde die Hoellentalroute vorschlagen und mindestens drei Tage dafuer planen.
-
Und zu ganz guter Letzt duerftet ihr euch alle erholen, am besten vielleicht im Tegernseer Brauhaus. mit einem Rettich in einer Hand und einem Humpen in der anderen.
Das,
meine Freunde, sind nur ein paar Ideen und waere ein Program, das man
nicht so leicht vergessen wuerde.
Mafi
Mushkula!
Und hier ein Blumengruss aus den Kootenays in British Kolumbien
Mittwoch, 17. Februar 2016
Obergrenze - "Alles schon mal dagewesen"
...das
war die These unserer Lateinlehrer, und vielleicht sollte man da die
gegenwaertigen Politker und politischen Anfuehrer mal dran erinnern.
Denn wenn die, was meistens anzunehmen ist, auch mal Abitur gemacht
haben, dann hatten sie auch Latein als Pflichtfach, und ihre Lehrer
werden es ihnen gesagt haben!
Da
wurde ich heute dran erinnert, als ich eine Sendung des “Hart aber
Fair” mit dem Herrn Plasberg aud Deutsche Welle verfolgte. Thema:
Europaeische Fluechtlingspolitik und die Postition der Kanzelerin
Merkel und die Obergrenze (ein Begriff, den ich frueher nur im
Zusammenhang mit Koerpeabmessungen verbandte).
Ja,
wie gesagt: Schon mal dagewesen.
Vor
fast 200 Jahren war es der Limes, dessen Ueberreste ja in unserer
Gegend vielerorts noch sichtbar sind, und vor etwa 65 Jahren war es
der Wildschweinzaum um die Gemeinde Weiten-Gesaess herum. Nach dem
Kriegsende konnten die deutschen Jaegerer nicht mehr schiessen, weil
sie keine Waffen mehr fuehren durften, und den Wilderern war die
Munition ausgegangen. Die Wildschweine sagten sich dann, jetzt
koennen wir endlich mal ungehindert uns auf den Feldern der Bauern
bedienen und uns ordentlich vermehren, was sie beides mit grosser
Lust und grossem Erfolg taten. Die Bauern versuchten sich zu wehren,
haultsaechlich indem sie nachts sich neben ihre Felder hockten und
mit Karbidkanonen, aus Blechgdosen gebastelt, diese Schweine,
vedammte Schweine nochmal, abzuschrecken versuchten. Auch Fallen
wurden gebaut – so wie Fallgruben an den Luecken des Eulbacher
Wildparkzauns und mit Falltoren versehenene, fort-aehnliche
Umzaenungen, so wie auf der Litzerthoehe.
Ja,
mit diesen Massnahmen sah es im Odenwald damals so aus, wie es jetzt
mit dem Fluechtlingsproblem in der Europaeischen Union vor ein paar
Monaten aussah: Die Massnahmen genuegten nicht. Und dann kam jemandem
in Weiten-Gesaess eine grosse Idee – lasst uns einen Zaun bauen
(vielleicht war das Idee eines ungarischen Fluechtlings im Dorf)!
Einen Zaum ums ganze Dorf herum. Und die Buerger beschafften sich
Stacheldraht, schlugen kleine Baeumchen um fuer die Pfosten, und
Arbeitsgruppen bauten einen dreistraehnigen Stacheldrahtzaum ums
ganze Dorf herum. Ja, das hatte kurzzeitige Wirkung, denn die
Wildschweine mussten sich dann was einfallen lassen, um an die
baeuerlichen Felder zu gelangen. Ich weiss noch, wie wir an den
Drahtstacheln die Wildschweinborsten einsammelten – und die waren
dann Beweis dafuer, dass die Schweine, die verdammten, sich oft durch
den Zaun durchdrueckten und dabei leicht einige Kratzer und
Schrammen in Kauf nahmen. Innerhalb von 2 Jahren oder so wurden die
unbehandelten Pfosten morsch, und die Schweine drueckten sie um. Aber
gleichzeitig gabs wohl auch andere Aenderungen im Land – denn die
Jaeger durften wieder schiessen, und die Wilderer konnten wieder
Munition kaufen. Und so wurden die Wildschweine schliesslich in
Schach gehalten.
Koennte
man daraus was fuer Europa lernen? Dass vielleicht Zaeune nicht
helfen? Dass alles vielleicht wieder gut wird, oder sogar besser?
Apropos
Wildschweine:
Die sind
inzwischen auch ein Problem in Kanada, in Saskatchewan, wo einige
Bauern anfingen europaeische Wildschweine zu zuechten, dann
aber die Zaeune nicht solide
genug bauten und damit einige in die Freiheit entliessen, wo die sich
dann gluecklich
vermehrten, ausbreiteten und eine Pest fuer die Bauern selbst wurden.
Nun machen manche daraus eine Tugend und bieten Wildschweinjagden
an, das Jahr ueber mit
Buechse oder Pfeil
und Bogen. Ich werde das mal dieses Jahr versuchen, vielleicht
mit einer Steinschleuder! Denn ich moechte gerne Wildschein in der
Gefriertruhe haben.
Ceterum
censeo, dass Zaeune nicht helfen und der Begriff Obergrenze
wieder
fuer Koerpermessungen reserviert bleiben soll. Ihr schafft das schon!
Waidmannsheil!
Waidmannsheil!
Donnerstag, 7. Januar 2016
Muehlhaeuser International
Ich
glaube wir, die “Magnaten”, haben uns alle beruflich bewaehrt und
duerfen wohl mit dem, was wir individuell geleistet haben, zufrieden
sein. Aber es ist vielleicht wert anzuerkennen, wie Heinz-Peter als
Geschaeftsfuehrer der uns allen bekannten Firma KH Muehlhaeuser sich
international mit deren Produkten behauptet hat und somit in die
vierte Generation hinein eine Odenwaelder Firma aus dem kleinen
Michelstadt-Steinbach heraus zum Global Leader in Tunneling and
Mining Equipment entwickeln konnte.
Seit kurzem sitzt nun Heinz-Peter auf dem Altenstuhl, nachdem Sohn Hubertus die Firma im letzten Jahr uebernahm. Wer letzteren mal in der Firma in Steinbach besuchen moechte, der muss sich aber erst einen Termin holen, denn fuer Hubertus Muehlhaeuser ist das Tunnelgeraete-Geschaeft dort nur ein vergleichsweise kleines geworden, nachdem er nun auf einem viel hoeheren Stuhl sitzt und 2015 zum Senior Vicepresident derManitowoc-Food Services Inc mit Sitz in Florida ernannt wurde. Diese Firma duerfte ein Vielfaches des Geschaeftsvolumens der Steinbacher Firma produzieren.
Seit kurzem sitzt nun Heinz-Peter auf dem Altenstuhl, nachdem Sohn Hubertus die Firma im letzten Jahr uebernahm. Wer letzteren mal in der Firma in Steinbach besuchen moechte, der muss sich aber erst einen Termin holen, denn fuer Hubertus Muehlhaeuser ist das Tunnelgeraete-Geschaeft dort nur ein vergleichsweise kleines geworden, nachdem er nun auf einem viel hoeheren Stuhl sitzt und 2015 zum Senior Vicepresident derManitowoc-Food Services Inc mit Sitz in Florida ernannt wurde. Diese Firma duerfte ein Vielfaches des Geschaeftsvolumens der Steinbacher Firma produzieren.
Vielleicht
kann Heinz-Peter, der “Honorary Chairman”, wie er auf der obigen
Webseite benannt ist, beim naechsten Magnatentreffen uns allen mal
erzaehlen, was man tun muss, um so erfolgreich zu sein!
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